In diesem Semester belege ich im Publizistikstudium ein Seminar zum Thema Femonationalismus (kurz zusammengefasst: die Instrumentalisierung eigentlich feministischer Positionen durch die extreme Rechte im Kontext neoliberaler Politik) und habe deshalb auch schon ein Paper von Sara R. Farris gelesen, die diesen Begriff vorgeschlagen hat.

In den großartigen Instastories von @yugodeinesvertrauens entdeckte ich vor ein paar Tagen einen Hinweis auf die Lunch Lecture der Akademie der Bildenden Künste: „Racism and Islamophobia in the Name of Women’s Rights“, wo Sara R. Farris ihr gleichnamiges Buch vorstellen würde. Glücklicherweise hatte ich zum Zeitpunkt dieser Vorlesung noch nichts vor, also ging ich zum ersten Mal überhaupt in die Akademie der bildenden Künste – leider ohne iPad, aber immerhin mit einer A6-Karteikarte und meiner normalen Vorlesungs-Stifte-Auswahl – und sketchnotete gleich mit:

sketchnotes femonationalismus

Der Vortrag war außerordentlich interessant, das Buch dazu setze ich mit Sicherheit auf meine Leseliste!

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